Rückenschmerzen können mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) effektiv und nachhaltig behandelt werden. Erfahre in unserem Fallbeispiel mehr dazu.
Margret sitzt in ihrem sonnigen Wintergarten und genießt den Blick auf ihre Kakteen. Vor zwei Wochen wäre dieser friedliche Moment undenkbar gewesen: Ein falscher Schritt mit der Giesskanne – und beim Bücken durchzog ein stechender Schmerz ihren unteren Rücken.
In der Schweiz leiden laut dem Rückenreport 2020 zwei Drittel der Bevölkerung mehrmals jährlich unter Rückenschmerzen. Die Auslöser sind vielfältig: von beruflichen Belastungen in Kombination mit Stress bis hin zu nachteiligen Bewegungsgewohnheiten im Alltag.
Die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren
Margret entschied sich nach dem Folgenschweren Vorfall, eine Konsultation bei der nuwa zu probieren: Ihr Therapeut Hang Li diagnostizierte einen Hexenschuss, ausgelöst durch eine starke Muskelverspannung. «Ich hatte in diesem Frühjahr alle Kakteen umgetopft» berichtet Margret, «da hatte ich über Wochen schon dieses Ziehen im Rücken.»
Margrets Hexenschuss, wie auch viele weitere Arten von Rückenschmerzen, sind mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) effektiv und nachhaltig behandelbar. Im Gegensatz zur Wirkungsweise von schmerzunterdrückenden Medikamenten jedoch setzt die TCM vollständig auf die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Dessen Signale sollen nicht geblockt, sondern mittels Akupunktur verstärkt und in die richtigen Bahnen gelenkt werden. «Und das funktioniert? Werden meine Schmerzen dann nicht noch stärker?“ Margret vergleicht das Setzen der Akupunkturnadeln mit dem schmerzhaften Stechen an den Kakteendornen.
Akupunktur stimuliert die Ausschüttung von körpereigenen Schmerzmitteln
Hang Li schmunzelt bei diesem Vergleich: «Akupunktur ist etwas ganz anderes, die feinen Akupunkturnadeln werden sanft und behutsam auf exakt definierte Meridiane gesetzt.» Diese gezielte Stimulation animiert den Körper, eigene Schmerzmittel auszuschütten. Der Körper wird befähigt und unterstützt, sich zu regenerieren.
Im Fall von Margret führt die Akupunktur dazu, dass sich die Muskeln schrittweise wieder entspannen und die Bewegungsfähigkeit der Gelenke wiederhergestellt wird. Zusammen mit einer Schröpfbehandlung und einer Tuina-Massage kann so eine nachhaltige Schmerzfreiheit erreicht werden.
«Nach zwei Behandlungen waren die Schmerzen fast weg – und inzwischen sind sie ganz verschwunden», sagt Margret zum Abschluss ihrer Behandlung mit sechs Sitzungen, und fährt fort: «Ich verwende bei den Kakteen keine Pestizide, da finde ich es nur logisch, dass ich auch persönlich auf natürlichem Weg gesund bleiben möchte.»
Für weitere Informationen auf www.nuwa.swiss gehen oder gleich einen Beratungstermin vereinbaren.