Langfristige Schlaflosigkeit kann Angst, Depression oder Furcht verursachen, was zu einer Verringerung der geistigen Aktivität führt. Dies beeinträchtigt ernsthaft Arbeit, Studium und das Leben der Patienten.
Die moderne Medizin behandelt dies vorallem mit sedativ-hypnotischen Medikamenten. Deren Wirkung ist jedoch nicht immer zufriedenstellend sind und bei langfristige Anwendung auch nicht ohne Nebenwirkungen. Akupunktur, chinesische Kräuter und Tuina-Massage können zur Behandlung von Schlaflosigkeit eingesetzt werden. Die Behandlung ist als "grüne Therapie" bei Schlaflosigkeit bekannt. Sie ist wirksam, sicher, zuverlässig und hat keine Nebenwirkungen. Die Therapie wird von den Schlaflosigkeitspatienten zunehmend als akzeptiert. Der Vorteil der ganzheitlichen Behandlung des Körpers ist, dass der Schlaf verbessert und einige der Begleitsymptome gelindert werden können.

Symptome

  • Erwachen in der Nacht mit Schwierikeit wieder einzuschlafen

  • Langes Wachliegen bis zum Einschlafen

  • Zu frühes Aufwachen

  • Gefühl von Müdigkeit, schlecht oder sehr schlecht geschlafen zu haben

Die chinesische Medizin geht davon aus, dass eine Funktionsstörung der inneren Organe, übermässiges Denken und emotionale Störungen Schlaflosigkeit verursachen können.

Akupunktur ist sicher, zuverlässig und hat keine Nebenwirkungen. Der Vorteil der Akupunktur ist, dass sie nicht nur den Schlaf verbessert, sondern auch einige der Begleitsymptome lindert. Die Akupunkturbehandlung eignet sich auch zur Behandlung neurologischer Störungen, da sie die Erregungs- und Hemmungsprozesse des Gehirns verbessern und zur Wiederherstellung des normalen Schlaf-Wach-Rhythmus beitragen kann. Nach unserer klinischen Erfahrung können Menschen mit leichter und mittlerer Schlaflosigkeit einen guten Schlaf erreichen. Menschen mit schwerer Schlaflosigkeit können die Dosis ihrer Medikamente schrittweise reduzieren, bis sie abgesetzt werden.
Während der Akupunkturbehandlung sollten wir stets auf unsere Lebensweise achten, z. B. keinen anstrengenden Sport treiben, keine übermässig stressige und beängstigende Literatur oder Filme ansehen und vor dem Schlafengehen Atem- und Entspannungsübungen machen.