Innere Medizin

Magenschmerzen Magenkrämpfe

Reizung, emotionale Aufregung, innere Anspannung, Ungleichgewicht der Leber- und Gallensekretion und heftige Kontraktion der glatten Muskulatur des Magen-Darm-Trakts können Magenschmerzen verursachen und zu Verdauungsstörungen führen.

Symptome

  • Magenschmerzen

  • Verdauungsstörungen

Stress, übermässiges Essen oder Hunger, der Verzehr von trockenen, harten oder scharfen Speisen und Medikamenten können die Magenwand und die glatte Muskulatur des Darms schädigen und so die Verdauungsfunktion beeinträchtigen. Unverdaute Nahrung stagniert im Magen-Darm-Trakt und führt zu Geschwüren, die wiederum Magenschmerzen verursachen.

Magentumore und Magengeschwüre schädigen die Magenwand und beeinträchtigen die Blutzirkulation, was zu Blutstauungen und Ödemen und damit zu Magenschmerzen führt.

Magenschmerzen im Zusammenhang mit anderen inneren Organen: Oft stehen sie in enger Beziehung zu Leber, Milz und anderen Verdauungsorganen.

Stagnation des Magen-Qi und Ungleichgewicht sind die Hauptursachen für Magenschmerzen. So können beispielsweise akute Gastritis, chronische Gastritis, Magengeschwüre, Duodenumgeschwüre und funktionelle Dyspepsie zu Magenschmerzen führen.

Der NUWA Ansatz verwendet die krampflösenden Nadelung, um den Kreislauf wieder zu öffnen, wobei sowohl lokale als auch entfernte dialektische Akupunktur Punkte ausgewählt werden. Die Wirkung ist bemerkenswert.

Akupunktur kann die Schmerzen bei Patienten mit akuten Magenschmerzen lindern, was zu einer entsprechenden Verbesserung der Elektromyographie des Magens führt. Dies deutet auf eine objektive pathophysiologische Grundlage für die Wirkung der Akupunktur bei der Entblockierung der Meridiane, der Regulierung des Qi-Flusses und der Linderung akuter Schmerzen hin. Die Anwendung chinesischer Kräutermedizin ist ebenfalls eine wirksame Methode und kann zusammen kombiniert werden zur Behandlung von Magenschmerzen.

NUWA Gesundheitstipp: Magenschmerzen kann man vorbeugen, indem man auf eine geistige und diätetische Ordnung achtet. Die Patienten sollten regelmässige Lebens- und Essgewohnheiten entwickeln und übermässiges Essen, Hunger und Sättigung vermeiden; bei anhaltenden Magenschmerzen sollte über einen bestimmten Zeitraum eine flüssige oder halbflüssige Ernährung eingenommen werden. Es ist ratsam, kleine und häufigere Mahlzeiten einzunehmen und leichte und leicht verdauliche Nahrung zu sich zu nehmen. Man sollte ballaststoffreiche Kost, starken Tee, Kaffee, Tabak, Alkohol und scharfe Speisen usw. meiden. Es wird empfohlen, gründlich zu kauen und langsam zu schlucken. Medikamente wie Salicylsäure und adrenocorticotropes Hormon sollten nur mit Vorsicht eingesetzt werden. Gleichzeitig sind die Aufrechterhaltung einer guten psychische Stimmung und die Vermeidung von Stress wichtige Faktoren in der Prävention.