Die chronische Bronchitis ist ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko, das klinisch durch chronischer Husten, Auswurf, Keuchen und wiederkehrende Anfälle gekennzeichnet ist. Bei feucht-kaltem Wetter verschlimmern sich die Beschwerden meistens. Die Ursachen der chronischen Bronchitis sind äusserst komplex und hängen vor allem mit der Luftverschmutzung, dem Rauchen, Infektionen, Allergien und dem Klimawechsel zusammen, aber bis heute sind viele Faktoren noch unbekannt. Unbehandelt verschlechtert sich die Krankheit immer weiter.
Symptome
Husten
Schleim und Auswurf
Kurzatmigkeit
Die Akupunktur ist zu einer der häufigsten Behandlungsmethoden bei chronischer Bronchitis geworden. Durch umfangreiche Langzeitbeobachtungen wurde festgestellt, dass die Akupunktur sowohl bei akuten Anfällen als auch in der chronischen Phase wirksam ist.
Das NUWA Team hat in den vergangen 15 Jahren 1400 Patienten mit chronischer Bronchitis behandelt, mit einer Gesamtwirkungsrate von 97%. Der Grossteil der Patienten wurden klinisch geheilt oder klinisch kontrolliert. Die meisten Patienten zeigten eine Verbesserung der klinischen Symptome.
Experimentelle Studien haben ergeben, dass Akupunktur, Ohrakupunktur, Schröpfen und die Stimulation von Akupunkturpunkten die Reparatur von Trachealschäden, die durch chronische Bronchien verursacht wurden, fördern und die pathologische Schädigung von Epithelzellen verringern können. Die Akupunktur kann die Phagozytose der Makrophagen und die Umwandlungsrate der Lymphozyten verbessern, den Anteil von Gammaglobulin im Blut und das Cortisol im Plasma erhöhen, die Zahl der Eosinophilen im Blut verringern, die zellulären und humoralen Immunfunktionen des Körpers verbessern und die Abwehrkräfte des Patienten stärken.
Darüber hinaus wird es bei den Patienten eine leichte Durchblutungsstörung festgestellt, welche durch eine Akupunkturbehandlung gelindert werden kann. Die Akupunktur nutzt diese Wirkungen in hohem Masse zur Vorbeugung und Behandlung der chronischen Bronchitis.
Die Vorteile der Akupunkturbehandlung liegen vor allem darin, die Symptome der Patienten deutlich zu lindern, die Lebensqualität erheblich zu verbessern und das Intervall zwischen akuten Anfällen zu verlängern.